Start: 6 Uhr früh (Galapagos Zeit) auf der Insel Isabela - mit dem Bus zum Hafen von Villamil - mit dem Wassertaxi zum Schnellboot - mit dem Schnellboot 2,5 Std. lang bis nach Puerto Ayora (Santa Cruz) - mit dem Wassertaxi vom Schnellboot zum (südlichen) Hafen - mit dem Bus 1 Std. lang (mit einem kurzen Fotostopp) zum nördlichen Hafen - Fähre nach Balta - mit dem Flughafenbus vom Hafen zum Flughafen - Flug nach Quito (mit ca. 1.stündigem Zwischenstopp in Guayaquil)(ca. 3,5 Std.) - ca. 5 Std. Wartezeit am Flughafen Quito - Flug nach Madrid (ca. 10 Std.) - ca. 1 Std. Wartezeit am Flughafen Madrid - Flug nach München (ca. 2,5 Std.) - Fahrt mit dem Abholservice vom Flughafen zu unserem Auto - Autofahrt von München bis nach Hause (mit Zwischenstopps ca. 3 Std.)... ich war um 22 Uhr nach österreichischer Zeit (15 Uhr Galapagos Zeit) zu Hause.... also 33 Std. hat unsere Rückreise gedauert.
Und leider hab ich mir am letzten Tag auf Isabela noch irgendwas eingefangen, dann ich "durfte" die Rückreise mit Durchfall antreten. :-(
Dienstag, 18. März 2014
Galapagos - mehr Meer als Land
Von den gesamt 70 Inseln und Inselchen sind nur 5 bewohnt und nur 4 fuer den Tourismus offen.
Baltra: Haupt-Flughafen (eine ehemalige Militärbasis) ausser dem Flughafen, ein paar dazugehoerige Gebaeude und der Hafen befindet sind nichts mehr auf der relativ kargen und trockenen Insel;
Santa Cruz: die zweitgroesste Insel und die mit den meisten Einwohnern. Puerto Ayora ist der (einzige) Ort, wo der "Baer steppt", d.h. sehr touristisch mit vielen Hotels, Restaurants, Bars und Souvenirshops an der Uferpromenade und alles recht schoen hergerichtet. Hier ist Abends einiges los.
In Puerto Ayora liegt auch die Charles Darwin Forschungs- und Aufzuchtstation von Land- und Meeresschildkroeten (die wir auch kurz besucht haben, neben den Schildkroeten gab es auch grosse Landleguane zu bewundern) und nur einen Fussmarsch von ca. 2,5 km entfernt (nur zu Fuss ueber einen Pfad erreichbar) ist der traumhafte Strand von Tortuga Bay, super geeignet fuer begeisterte Fotographen, Tierbeobachter, Surfer, Schwimmer und alle Sonne-Meer-und-Strand-Fans. ;-)
Isabela: die groesste aller Inseln und doch ist das meiste Naturschutzgebiet, d.h. man bekommt nur wenig von der Insel und ihrer Schoenheit zu sehn. Hier gibt es auch einen kleinen Flughafen, der allerdings nur fuer Fluege von Insel zu Insel genutzt wird. Der Ort Villamil ist bedeutend kleiner und "glanzloser" (und fuer mich auch weit weniger ansprechend) als Puerto Ayora. Eine sandige Hauptstrasse, die zum Stadtzentrum mit ein paar Restaurants, und Bars und einer Kirche fuehrt und kein Meer in der Naehe.
San Cristobal: ist ebenfalls eine bewohnte Insel mit eigenem Flughafen -> hier waren wir leider nicht.
Auf Galapagos verbrachten wir schon fast mehr Zeit am Meer als am Land (genaugenommen hatten wir jeden Tag 1 Bootsfahrt). Vermutlich weil das Leben im und auf dem Meer mehr zu bieten hat, als auf dem Land.
Unsere erste Bootsfahrt war (in Puerto Ayora) auf einem kleinen Schiff fuer max. 20 Leute, aber immerhin mit einem Obergeschoss, sodass wir uns auf 2 Ebenen auch schoen verteilen konnten und so jeder halbwegs Platz fuer sich hatte.
Bei dieser Tour wurden wir zeitweise von Delfinen begleitet (wirklich toll) und von Fregattvoegeln, die unglaublich nahe ueber unseren Koepfen flogen.
Zuerst gabs Fruehstueck, dann fuhren wir 3 Std. lang zum Insel Bartolome, auf der wir eine Wanderung zum Gipfel/Aussichtsfelsen machten, dann gings zum schnorcheln und schwimmen an einen weissen Sandstrand. Ich hatte natuerlich meine Schnorchelausruestung mit und bin echt begeistert, was und wieviel man dort sehen kann (haufenweise Fischen in allen Formen, Groessen und Farben und zum Teil in grossen Schwaermen). Dann gabs Mittagessen und dann gibt's rund 4 Std. retour zum Hafen, mit erheblich hoeheren Wellengang als am Vormittag. Leider Gottes, war das Schiff soo klein, dass man wirklich jede Welle spuerte und so kam es dass mich der starke Wellengang dazu veranlasste, den Fisch, den ich zum Mittagessen hatte, auf unschoene Art und Weise, wieder dem Meer zurueckzugeben.:-(
Am naechsten Tag gings am Vormittag zum Strand von Tortuga Bay und am nachmittag mit einem Schnellboot von Puerto Ayora (Santa Cruz) nach Villamil (Isabel), dauerte "nur" 2 Std., in denen man aufgrund der Groesse (nur fuer etwa 16 Personen zugelassen) und Geschwindigkeit des Schiffes nichts tun konnte, als rumsitzen und den Ozean beobachten (dem Nachbarn was ins Ohr schreien, den ne Unterhaltung in normaler Lautstaerke war auch nicht moeglich).
In der Naehe unseres Hotels habs einen kleinen Holzweg zu einer Bucht, in der man schwimmen und schnorcheln konnte.. ich hab diese Moeglichkeit gleich 3x ausgenutzt und wurde nicht enttaeuscht. :-) Neben den Fischen, sah ich noch eine Wasserechse (die nur knapp 2 m von mir entfernt an derWasseroberflaeche schwamm), eine Seelöwen (der knapp 3 m unter mir am Meeresboden entlang schwamm) und einen Kraken (nur knapp 2 m von mir entfernt auf einem Unterwasserfelsen sahs... er merkte sofort, dass ich ihn beobachtete und wechselte seine Farbe, sodass er wirklich fast die selbe Farbe wie seine Umgebung hatte, als er merkte, dass sein Plan nicht aufging, enttarnte es ich wieder und suchte am Felsen einen Vorsprung wo er sich reinquetschte und wieder seine Farbe veraendert.. sooo suess).
Am zweiten Tag auf Isabela machten wir eine Wanderung auf den Kratervulkan Sierra Negra (1490 m hoch) und am Nachmittag eine Bootsfahrt an der Kueste von Villamil entlang und zu Lavastein-Insel Las Tintoreras auf der wir einen Spaziergang machten und neben Seeloewen, Meeresechsen, Pelikanen, Eidechsen und auch Meeresschildkroeten auf dem Wasser beobachten konnten.
Baltra: Haupt-Flughafen (eine ehemalige Militärbasis) ausser dem Flughafen, ein paar dazugehoerige Gebaeude und der Hafen befindet sind nichts mehr auf der relativ kargen und trockenen Insel;
Santa Cruz: die zweitgroesste Insel und die mit den meisten Einwohnern. Puerto Ayora ist der (einzige) Ort, wo der "Baer steppt", d.h. sehr touristisch mit vielen Hotels, Restaurants, Bars und Souvenirshops an der Uferpromenade und alles recht schoen hergerichtet. Hier ist Abends einiges los.
In Puerto Ayora liegt auch die Charles Darwin Forschungs- und Aufzuchtstation von Land- und Meeresschildkroeten (die wir auch kurz besucht haben, neben den Schildkroeten gab es auch grosse Landleguane zu bewundern) und nur einen Fussmarsch von ca. 2,5 km entfernt (nur zu Fuss ueber einen Pfad erreichbar) ist der traumhafte Strand von Tortuga Bay, super geeignet fuer begeisterte Fotographen, Tierbeobachter, Surfer, Schwimmer und alle Sonne-Meer-und-Strand-Fans. ;-)
Isabela: die groesste aller Inseln und doch ist das meiste Naturschutzgebiet, d.h. man bekommt nur wenig von der Insel und ihrer Schoenheit zu sehn. Hier gibt es auch einen kleinen Flughafen, der allerdings nur fuer Fluege von Insel zu Insel genutzt wird. Der Ort Villamil ist bedeutend kleiner und "glanzloser" (und fuer mich auch weit weniger ansprechend) als Puerto Ayora. Eine sandige Hauptstrasse, die zum Stadtzentrum mit ein paar Restaurants, und Bars und einer Kirche fuehrt und kein Meer in der Naehe.
San Cristobal: ist ebenfalls eine bewohnte Insel mit eigenem Flughafen -> hier waren wir leider nicht.
Auf Galapagos verbrachten wir schon fast mehr Zeit am Meer als am Land (genaugenommen hatten wir jeden Tag 1 Bootsfahrt). Vermutlich weil das Leben im und auf dem Meer mehr zu bieten hat, als auf dem Land.
Unsere erste Bootsfahrt war (in Puerto Ayora) auf einem kleinen Schiff fuer max. 20 Leute, aber immerhin mit einem Obergeschoss, sodass wir uns auf 2 Ebenen auch schoen verteilen konnten und so jeder halbwegs Platz fuer sich hatte.
Bei dieser Tour wurden wir zeitweise von Delfinen begleitet (wirklich toll) und von Fregattvoegeln, die unglaublich nahe ueber unseren Koepfen flogen.
Zuerst gabs Fruehstueck, dann fuhren wir 3 Std. lang zum Insel Bartolome, auf der wir eine Wanderung zum Gipfel/Aussichtsfelsen machten, dann gings zum schnorcheln und schwimmen an einen weissen Sandstrand. Ich hatte natuerlich meine Schnorchelausruestung mit und bin echt begeistert, was und wieviel man dort sehen kann (haufenweise Fischen in allen Formen, Groessen und Farben und zum Teil in grossen Schwaermen). Dann gabs Mittagessen und dann gibt's rund 4 Std. retour zum Hafen, mit erheblich hoeheren Wellengang als am Vormittag. Leider Gottes, war das Schiff soo klein, dass man wirklich jede Welle spuerte und so kam es dass mich der starke Wellengang dazu veranlasste, den Fisch, den ich zum Mittagessen hatte, auf unschoene Art und Weise, wieder dem Meer zurueckzugeben.:-(
Am naechsten Tag gings am Vormittag zum Strand von Tortuga Bay und am nachmittag mit einem Schnellboot von Puerto Ayora (Santa Cruz) nach Villamil (Isabel), dauerte "nur" 2 Std., in denen man aufgrund der Groesse (nur fuer etwa 16 Personen zugelassen) und Geschwindigkeit des Schiffes nichts tun konnte, als rumsitzen und den Ozean beobachten (dem Nachbarn was ins Ohr schreien, den ne Unterhaltung in normaler Lautstaerke war auch nicht moeglich).
In der Naehe unseres Hotels habs einen kleinen Holzweg zu einer Bucht, in der man schwimmen und schnorcheln konnte.. ich hab diese Moeglichkeit gleich 3x ausgenutzt und wurde nicht enttaeuscht. :-) Neben den Fischen, sah ich noch eine Wasserechse (die nur knapp 2 m von mir entfernt an derWasseroberflaeche schwamm), eine Seelöwen (der knapp 3 m unter mir am Meeresboden entlang schwamm) und einen Kraken (nur knapp 2 m von mir entfernt auf einem Unterwasserfelsen sahs... er merkte sofort, dass ich ihn beobachtete und wechselte seine Farbe, sodass er wirklich fast die selbe Farbe wie seine Umgebung hatte, als er merkte, dass sein Plan nicht aufging, enttarnte es ich wieder und suchte am Felsen einen Vorsprung wo er sich reinquetschte und wieder seine Farbe veraendert.. sooo suess).
Am zweiten Tag auf Isabela machten wir eine Wanderung auf den Kratervulkan Sierra Negra (1490 m hoch) und am Nachmittag eine Bootsfahrt an der Kueste von Villamil entlang und zu Lavastein-Insel Las Tintoreras auf der wir einen Spaziergang machten und neben Seeloewen, Meeresechsen, Pelikanen, Eidechsen und auch Meeresschildkroeten auf dem Wasser beobachten konnten.
Donnerstag, 13. März 2014
Willkommen im Paradies...
Galapagos hat uns mit Sonnenschein, 30 Grad, hoher Luftfeuchtigkeit und eines sanften Meeresbrise (also typisch tropisches Klima) empfangen. Und das Begruessungskomitee, zum einen unser quirliger Guide Cornelio und zum anderen (fast schon kitschig) ein tiefblaues und teils tuerkisfarbenes Meer und ein paar Einheimische (Pelikane und Seeloewen), haben unsere Freude, im Paradies angekommen zu sein, nur verstaerkt. ;-)
Aber selbst ein Paradies hat so seine Macken: diese Hitze *stoehn* (echt anstrengend wenn die Sonne so erbarmungslos vom Himmel brennt und dann noch keine Zeit ist um in den Pool zu huepfen), Trinkwasser gibts nur in Flaschen, denn das Wasser aus Dusche und Wasserhahn ist Brackwasser (Meerwasser mit Regenwasser vermischt -> es gibt keine Suesswasserseen/-baeche auf den Inseln), auch zum Zaehneputzen darf man das Leitungswasser nicht verwenden, und mit Wasser und Strom (sprich Klimaanlage im Zimmer) soll man sehr sparsam umgehn, achja und benutztes Toilettenpapier kommt in einen Korb neben dem Klo nicht in die Toilette und zu guter Letzt der Tropische Regen: kurz aber heftig (du bist sofort bis auf die Unterwaesche klitschnass) und trotzdem ist es heiss (also entweder du wirst nass weil du keinen Regenschutz hast oder du wirst nass weil du unter dem Regenschutz aufgrund der Hitze so schwitzt)
-> Fuer mich sind diese Macken allerdings kein groesses Problem/Ueberraschung, ich hab sie alle schonmal in irgendeinem anderen Land erlebt. Paradiesisch ist es trotzdem hier! :-)
Aber selbst ein Paradies hat so seine Macken: diese Hitze *stoehn* (echt anstrengend wenn die Sonne so erbarmungslos vom Himmel brennt und dann noch keine Zeit ist um in den Pool zu huepfen), Trinkwasser gibts nur in Flaschen, denn das Wasser aus Dusche und Wasserhahn ist Brackwasser (Meerwasser mit Regenwasser vermischt -> es gibt keine Suesswasserseen/-baeche auf den Inseln), auch zum Zaehneputzen darf man das Leitungswasser nicht verwenden, und mit Wasser und Strom (sprich Klimaanlage im Zimmer) soll man sehr sparsam umgehn, achja und benutztes Toilettenpapier kommt in einen Korb neben dem Klo nicht in die Toilette und zu guter Letzt der Tropische Regen: kurz aber heftig (du bist sofort bis auf die Unterwaesche klitschnass) und trotzdem ist es heiss (also entweder du wirst nass weil du keinen Regenschutz hast oder du wirst nass weil du unter dem Regenschutz aufgrund der Hitze so schwitzt)
-> Fuer mich sind diese Macken allerdings kein groesses Problem/Ueberraschung, ich hab sie alle schonmal in irgendeinem anderen Land erlebt. Paradiesisch ist es trotzdem hier! :-)
Dienstag, 11. März 2014
Ecuador - Land & Leute
Landschaftlich waere es ein sehr schoenes Land, wenn nicht die Menschen fast jedes Fleckchen Land fuer sich beanspruchen wuerden. Auf nahezu jedem Berghang, sofern er nicht senkrecht abfallende ist, sieht man entweder eine Huette stehn, sind Felder angelegt und irgendwas angeplanzt oder Kuehe zum Grasen angebunden. (Was in Oesterreich die Gemsen sind hier scheinbar die Milchkuehe. ;-) )
Dafuer ist die Pflanzen-/ Blumenvielfalt einfach toll. Es gibt auch viele wilde Orchideen (fuer einen Orchideen-Liebhaber wie mich, ein Traum) und alle moeglichen Rosenarten werden hier fuer den Export gezuechtet. Selbst auf 3000m Hoehe wachsen noch Baeume und aufgrund des vielen Regens ist auch immer alles schoen gruen. Ecuador ist ein sehr fruchtbares Land und dementsprechend wird auch jede Menge angebaut und vieles davon wird ins Ausland exportiert (wer haette gewusst, dass die Chiquita-Bananen aus Ecuador kommen.. ich nicht).
Eine Fahrt durch Ecuador ist ein einziges UP and DOWN. Es gibt vermutlich mehr Berge und Taeler als flache Ebenen, zumindest kommt es mir so vor. ;-) Mal bist du auf 3000m Hoehe, dann wieder auf 1000m und ne halbe Std. spaeter schon wieder auf 2500m. Das geht so schnell, man merkt es kaum.. ausser am Druck in den Ohren (wie beim Fliegen), bei koerperlicher Anstrengung ist man sofort ausser Puste und am Klima.Wenns kuehl ist, dann bist du weiter oben und je waermer es wird, desdo mehr naeherst du dich dem Meergespiegel. Und noch einen weiteren Grund gibt es, an dem man den Hoehenunterschied bemerkt (zumindest ich): staendiger Durst und Kopfschmerzen... sind leider zu meinen fast taeglichen Begleitern geworden. :-(
Unsere Reise brachte uns bis auf ueber 4100m Hoehe (allerdings mit dem Bus, nicht zu Fuss ;-) ).
Wettermaessig hatten wir inzwischen so ca. alles, was das Land so zu bieten hat: Sonnenschein, tropische Hitze, Wind, Nebel, Niesel-Regen, starker Regen (Schnee gibts nur auf den Berggipfeln von 5000endern). Mit Regen und Kaehlte kommen wir recht gut zurecht, sind wir ja von da Heimat gewohnt... aber diese tropische Hitze ist nur schwer zu ertragen.
Die Einheimischen sind durchwegs recht freundlich und hilfsbereit - selbst wenn sie kein Wort englisch sprechen und verstehen. Ueberhaupt spricht wir kaum jemand englisch, nur jene die viel mit Touristen zu tun haben -> ohne Spanischkenntnisse ist man hier also ziemlich aufgeschmissen, wenn man alleine reist.
Das Essen, also die ecuadorianischen Gerichte, ist wirklich lecker. Zum Abendessen bekommen wir meistens landestypische Speisen, das Fruehstueck ist meistens recht international (also mit Wurst, Kaese, Butter und Marmelade sehr unspektakulaer). In dem 5-Sterne-Hotel in unserer ersten Nacht in Guayaquil hatten wir ein spitzenmaessiges Fruehstuecks-Buffet, bei dems euch landestypische Gerichte gab, von denen ich auch die meisten gekostet haben... wirklich lecker!!
Zum Trinken gibts u.a.frisch gepresste Fruchtsaefte, geschmacklich nicht mit unseren Fruchtsaeften zu vergleichen, einfach viiiel besser (geschmacksintensiver und zum Teil auch suesser).
Der Zeitunterschied zu Oesterreich ist uebrigens 6 Stunden, d.h. waehrend es hier 6 Uhr frueh ist, ist in Oesterreich schon 12 Uhr mittags. Ich konnte mich nur sehr langsam an diese Zeitumstellung gewoehnen. Um 20 Uhr war ich schon hundemuede und geschlafen habe ich dann nur relativ kurz. Anfang war ich schon um 1 Uhr munter, dann gings laenger bis 2 Uhr, bis 3 Uhr, usw.
Einmal startete unserer Tour sehr frueh, um 5:30 (d.h. 4:30 Weckruf, 5 Uhr Fruehstuecken, 5:30 Abfahrt), damit wir rechtzeitig zum Bahnhof zu der Zugfahrt durch das Andenhochland kamen. Fuer mich wars kein Problem so frueh aufstehen, war da eh schon seit 3-4 Uhr munter (Jetlag sei dank ;-) ).
Vermutlich hab ich die Zeitumstellung erst richtig ueberwunden, wenn der Rueckflug ansteht. Lustig wirds dann wenn ich in Oesterreich zurueck bin und um 6:30 (also 0:30 ecuadorianische Zeit) wegen der Arbeit aufstehen soll.
Dafuer ist die Pflanzen-/ Blumenvielfalt einfach toll. Es gibt auch viele wilde Orchideen (fuer einen Orchideen-Liebhaber wie mich, ein Traum) und alle moeglichen Rosenarten werden hier fuer den Export gezuechtet. Selbst auf 3000m Hoehe wachsen noch Baeume und aufgrund des vielen Regens ist auch immer alles schoen gruen. Ecuador ist ein sehr fruchtbares Land und dementsprechend wird auch jede Menge angebaut und vieles davon wird ins Ausland exportiert (wer haette gewusst, dass die Chiquita-Bananen aus Ecuador kommen.. ich nicht).
Eine Fahrt durch Ecuador ist ein einziges UP and DOWN. Es gibt vermutlich mehr Berge und Taeler als flache Ebenen, zumindest kommt es mir so vor. ;-) Mal bist du auf 3000m Hoehe, dann wieder auf 1000m und ne halbe Std. spaeter schon wieder auf 2500m. Das geht so schnell, man merkt es kaum.. ausser am Druck in den Ohren (wie beim Fliegen), bei koerperlicher Anstrengung ist man sofort ausser Puste und am Klima.Wenns kuehl ist, dann bist du weiter oben und je waermer es wird, desdo mehr naeherst du dich dem Meergespiegel. Und noch einen weiteren Grund gibt es, an dem man den Hoehenunterschied bemerkt (zumindest ich): staendiger Durst und Kopfschmerzen... sind leider zu meinen fast taeglichen Begleitern geworden. :-(
Unsere Reise brachte uns bis auf ueber 4100m Hoehe (allerdings mit dem Bus, nicht zu Fuss ;-) ).
Wettermaessig hatten wir inzwischen so ca. alles, was das Land so zu bieten hat: Sonnenschein, tropische Hitze, Wind, Nebel, Niesel-Regen, starker Regen (Schnee gibts nur auf den Berggipfeln von 5000endern). Mit Regen und Kaehlte kommen wir recht gut zurecht, sind wir ja von da Heimat gewohnt... aber diese tropische Hitze ist nur schwer zu ertragen.
Die Einheimischen sind durchwegs recht freundlich und hilfsbereit - selbst wenn sie kein Wort englisch sprechen und verstehen. Ueberhaupt spricht wir kaum jemand englisch, nur jene die viel mit Touristen zu tun haben -> ohne Spanischkenntnisse ist man hier also ziemlich aufgeschmissen, wenn man alleine reist.
Das Essen, also die ecuadorianischen Gerichte, ist wirklich lecker. Zum Abendessen bekommen wir meistens landestypische Speisen, das Fruehstueck ist meistens recht international (also mit Wurst, Kaese, Butter und Marmelade sehr unspektakulaer). In dem 5-Sterne-Hotel in unserer ersten Nacht in Guayaquil hatten wir ein spitzenmaessiges Fruehstuecks-Buffet, bei dems euch landestypische Gerichte gab, von denen ich auch die meisten gekostet haben... wirklich lecker!!
Zum Trinken gibts u.a.frisch gepresste Fruchtsaefte, geschmacklich nicht mit unseren Fruchtsaeften zu vergleichen, einfach viiiel besser (geschmacksintensiver und zum Teil auch suesser).
Der Zeitunterschied zu Oesterreich ist uebrigens 6 Stunden, d.h. waehrend es hier 6 Uhr frueh ist, ist in Oesterreich schon 12 Uhr mittags. Ich konnte mich nur sehr langsam an diese Zeitumstellung gewoehnen. Um 20 Uhr war ich schon hundemuede und geschlafen habe ich dann nur relativ kurz. Anfang war ich schon um 1 Uhr munter, dann gings laenger bis 2 Uhr, bis 3 Uhr, usw.
Einmal startete unserer Tour sehr frueh, um 5:30 (d.h. 4:30 Weckruf, 5 Uhr Fruehstuecken, 5:30 Abfahrt), damit wir rechtzeitig zum Bahnhof zu der Zugfahrt durch das Andenhochland kamen. Fuer mich wars kein Problem so frueh aufstehen, war da eh schon seit 3-4 Uhr munter (Jetlag sei dank ;-) ).
Vermutlich hab ich die Zeitumstellung erst richtig ueberwunden, wenn der Rueckflug ansteht. Lustig wirds dann wenn ich in Oesterreich zurueck bin und um 6:30 (also 0:30 ecuadorianische Zeit) wegen der Arbeit aufstehen soll.
Sonntag, 9. März 2014
Die Reise durch Ecuador
Von Quito aus auf der Panamericana-Strasse zuerst nach Norden und dann wieder Richtung Sueden bis nach Guayaquil. Immer wieder haben wir die Strasse verlassen um zu den Sehenswuerdigkeiten zu kommen, aber am Ende gings immer retour zur Panamericana, eine breite Schnellstrasse, die sich von Norden nach Sueden durch ganz Ecuador zieht. (Eigentlich beginnt sie schon in Nordamerikas und geht bis nach Argentinien.)
Hier speziell sollte ich unseren Bus-Fahrer Don Emilio erwaehnen! Er hat uns mit dem Bus im wahrsten Sinne ueber Stock und Stein, ueber unasphaltierte enge Strassen (besonders spannend wirds da, wenn einem ein Auto auf einer engen, unbefestigten Strasse entgegenkommt, auf der einen Seite der Abhang, und dann faehrt der Bus rueckwaerts damit er dem Auto irgendwie Platz zum vorbeifahren machen kann... da haelt man schonmal die Luft an, obwohl man sich eher die Augen zuhalten sollte ;-) ), durch enge Gasserl voller Autos, Menschen und Tieren und bei Regen wie Sonnenschein, tatsaechlich immer sicher und heil an unser Ziel gebracht. (Steile Wege, bei denen die Reifen anfangs durchdrehten, und Erdrutsche auf Bergstrassen konnten uns nicht aufhalten.)
Und das alles ohne Kratzer am Bus. Wer sowas ueberlebt hat, hat was erlebt. ;-)
Was wir bisher gesehn bzw. gemacht haben:
Besuch des Aequator-Denkmal (dieses steht genau auf der Aequator-Linie und das ist ja wohl ein Denkmal wert ;-) ), Wanderungen in Nationalparks und an einigen Krater- bzw. Schmelzwasser-Seen entlang (alle so um die 3000 - 4000 m Hoehe), diverse aktive Vulkane aus der Ferne bewundert (darunter Cotopaxi, der groesste noch aktive Vulkan der Welt, ca. 5900m hoch), Besichtigungen und Rundgaenge in diverse Staedten und Doerfer (darunter Banos - "Stadt der Wasserfaelle" und Stadt der Freizeit-Action schlechthin, und Cuenca - 3.groesste Stadt von Ecuador), Zugfahrt durch das Andenhochland, Besuch eines Indianermarktes, von Obstplantagen, einer grossen Markthalle (der "Duft" in der Fleischabteilung verfolgt einen bis in die Alptraeume), Fuehrung durch die Panamahut-Fabrik, Besichtigung der Ueberreste des Ingapirca-Tempels ("Sonnentempel" aus Inka-Zeiten), und Moeglichkeiten zum Shopping hatten wir auch nicht grad wenige ...
Unsere Reiseleiterin Giesela, eine gebuertige Deutsche, die seit 45 Jahren in Ecuador lebt, hat wirklich viel Ahnung von Land und Leute. Sie macht ihre Sache auch gut, nur irgendwie fehlt etwas an Charme und Witz (und etwas mehr Engagement waere auch nicht schlecht).
Die Unterkuenfte (alles 3 bis 4-Sterne) sind allesam einmalig und jedes fuer sich hat so seinen Charme und seine Tuecken.
Wenn z.B. der Huehnerstall zu nah an den Zimmern liegt, wird man nunmal mitten in der Nacht von kraehenden Gockeln geweckt... klingt komisch, is aber so. ;-)
Die meisten unserer Unterkuenfte waren frueher Haciendas von den Grossgrundbesitzern und wurden dann zu Hotels und Restaurants umgebaut. Alter, rustikaler Baustil mit sehr viel Holz, wodurch nicht nur die Kaelte von draussen Zugang zu den Zimmern hatte, man konnte auch die Nachbarn von den Zimmern unter oder neben einem zum Teil recht gut hoeren. (Heizkoerper gibts keine, nur alte Kamine, bei denen mit Holz eingeheizt wird.)
Da war das Hotel in Cuenca eine willkommene Abwechslung, weils tatsaechlich ein modernes Hotel mit richtig dicken Mauern und Heizkoerper ist.
(Und den Luxus von Computer mit gratis Internet-Nutzung fuer die Gaeste. ;-) )
Hier speziell sollte ich unseren Bus-Fahrer Don Emilio erwaehnen! Er hat uns mit dem Bus im wahrsten Sinne ueber Stock und Stein, ueber unasphaltierte enge Strassen (besonders spannend wirds da, wenn einem ein Auto auf einer engen, unbefestigten Strasse entgegenkommt, auf der einen Seite der Abhang, und dann faehrt der Bus rueckwaerts damit er dem Auto irgendwie Platz zum vorbeifahren machen kann... da haelt man schonmal die Luft an, obwohl man sich eher die Augen zuhalten sollte ;-) ), durch enge Gasserl voller Autos, Menschen und Tieren und bei Regen wie Sonnenschein, tatsaechlich immer sicher und heil an unser Ziel gebracht. (Steile Wege, bei denen die Reifen anfangs durchdrehten, und Erdrutsche auf Bergstrassen konnten uns nicht aufhalten.)
Und das alles ohne Kratzer am Bus. Wer sowas ueberlebt hat, hat was erlebt. ;-)
Was wir bisher gesehn bzw. gemacht haben:
Besuch des Aequator-Denkmal (dieses steht genau auf der Aequator-Linie und das ist ja wohl ein Denkmal wert ;-) ), Wanderungen in Nationalparks und an einigen Krater- bzw. Schmelzwasser-Seen entlang (alle so um die 3000 - 4000 m Hoehe), diverse aktive Vulkane aus der Ferne bewundert (darunter Cotopaxi, der groesste noch aktive Vulkan der Welt, ca. 5900m hoch), Besichtigungen und Rundgaenge in diverse Staedten und Doerfer (darunter Banos - "Stadt der Wasserfaelle" und Stadt der Freizeit-Action schlechthin, und Cuenca - 3.groesste Stadt von Ecuador), Zugfahrt durch das Andenhochland, Besuch eines Indianermarktes, von Obstplantagen, einer grossen Markthalle (der "Duft" in der Fleischabteilung verfolgt einen bis in die Alptraeume), Fuehrung durch die Panamahut-Fabrik, Besichtigung der Ueberreste des Ingapirca-Tempels ("Sonnentempel" aus Inka-Zeiten), und Moeglichkeiten zum Shopping hatten wir auch nicht grad wenige ...
Unsere Reiseleiterin Giesela, eine gebuertige Deutsche, die seit 45 Jahren in Ecuador lebt, hat wirklich viel Ahnung von Land und Leute. Sie macht ihre Sache auch gut, nur irgendwie fehlt etwas an Charme und Witz (und etwas mehr Engagement waere auch nicht schlecht).
Die Unterkuenfte (alles 3 bis 4-Sterne) sind allesam einmalig und jedes fuer sich hat so seinen Charme und seine Tuecken.
Wenn z.B. der Huehnerstall zu nah an den Zimmern liegt, wird man nunmal mitten in der Nacht von kraehenden Gockeln geweckt... klingt komisch, is aber so. ;-)
Die meisten unserer Unterkuenfte waren frueher Haciendas von den Grossgrundbesitzern und wurden dann zu Hotels und Restaurants umgebaut. Alter, rustikaler Baustil mit sehr viel Holz, wodurch nicht nur die Kaelte von draussen Zugang zu den Zimmern hatte, man konnte auch die Nachbarn von den Zimmern unter oder neben einem zum Teil recht gut hoeren. (Heizkoerper gibts keine, nur alte Kamine, bei denen mit Holz eingeheizt wird.)
Da war das Hotel in Cuenca eine willkommene Abwechslung, weils tatsaechlich ein modernes Hotel mit richtig dicken Mauern und Heizkoerper ist.
(Und den Luxus von Computer mit gratis Internet-Nutzung fuer die Gaeste. ;-) )
Samstag, 8. März 2014
Quito - Hauptstadt von Ecuador
Quito... Hauptstadt von Ecuador, liegt 20 Kilometer südlich des Aequators in einer Hoehe von 2.850 m und dessen Altstadt 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklaert wurde.... haben wir leider nicht zu Gesicht bekommen. :-(
Nur aus der Ferne... da der Flughafen von Quito logischerweise ausserhalb der Stadt liegt.
Wie schon erwaehnt, wurde unser direkte Weiterflug von Guayaquil nach Quito storniert und somit mussten wir 1 Nacht in Guayaquil verbringen und konnten erst am naechsten Tag weiterreisen.
Von unserer Reisegruppe (bestehend aus 14 Leuten, inkl. uns) bekamen leider nicht alle einen Weiterflug zur selben Zeit. (Laut LAN-Flugpersonal war der fruehere Flug schon ausgebucht - was lt. Aussagen unserer Reisekollegen dann doch nicht der Fall war.) Der Grossteil flog um ca. 10 Uhr und 5 Leute (darunter meine Eltern und ich) hatten erst gegen 15 Uhr den Weiterflug.
D.h. waehrend der 1.Teil der Gruppe bereits gegen 11 Uhr in Quito ankam und den restlichen Vormittag + Nachmittag mit der Stadtbesichtigung, Museumsbesuch, usw. (also laut Reiseplan) verbrachte, waren wir Restlichen noch in Guayaquil und kamen erst gegen 16 Uhr in Quito an.
Dort wurden wir von einem Fahrer mit einem Kleinbus abgeholt und zu einem Treffpunkt ausserhalb der Stadt gefahren, wo wir auf unsere Reisegruppe samt Reiseleiterin stiessen.
Zeit um noch Quito zu besuchen, blieb uns leider nicht. :-(
Nur aus der Ferne... da der Flughafen von Quito logischerweise ausserhalb der Stadt liegt.
Wie schon erwaehnt, wurde unser direkte Weiterflug von Guayaquil nach Quito storniert und somit mussten wir 1 Nacht in Guayaquil verbringen und konnten erst am naechsten Tag weiterreisen.
Von unserer Reisegruppe (bestehend aus 14 Leuten, inkl. uns) bekamen leider nicht alle einen Weiterflug zur selben Zeit. (Laut LAN-Flugpersonal war der fruehere Flug schon ausgebucht - was lt. Aussagen unserer Reisekollegen dann doch nicht der Fall war.) Der Grossteil flog um ca. 10 Uhr und 5 Leute (darunter meine Eltern und ich) hatten erst gegen 15 Uhr den Weiterflug.
D.h. waehrend der 1.Teil der Gruppe bereits gegen 11 Uhr in Quito ankam und den restlichen Vormittag + Nachmittag mit der Stadtbesichtigung, Museumsbesuch, usw. (also laut Reiseplan) verbrachte, waren wir Restlichen noch in Guayaquil und kamen erst gegen 16 Uhr in Quito an.
Dort wurden wir von einem Fahrer mit einem Kleinbus abgeholt und zu einem Treffpunkt ausserhalb der Stadt gefahren, wo wir auf unsere Reisegruppe samt Reiseleiterin stiessen.
Zeit um noch Quito zu besuchen, blieb uns leider nicht. :-(
Ein langer Weg nach Ecuador...
24 Stunden: 04.03.2014
0-3 Uhr > unruhige Nacht in unserer Unterkunft in Muenchen-Naehe, hab fast nichts geschlafen - ob's an der Luftveraenderung liegt? ;-)
3-4 Uhr > aufstehn, zusammenpacken und auf den Transfer zum Flughafen warten (damit wir ja viiiel zu frueh am Flughafen sind)
4-5 Uhr > Fahrt zum Flughafen, Fruehstuecken, einchecken (bis nach Madrid) Hier die erste Ueberraschung: da die beiden ersten Fluege mit Lufthansa und die beiden letzten mit LAN sind, also mit 2 verschiedenen Fluglinien, konnten wir in Muenchen nicht bis Quito unser Gepaeck durchchecken, d.h. wir bekamen nur Tickets bis Madrid und dort mussten wir unsere Koffer abholen und neu einchecken und die Flugtickets fuer die LAN-Fluege holen.
5-6 Uhr > Sicherheitskontrolle und warten
6-7 Uhr > warten und boarding
7-8 Uhr > Flug nach Frankfurt
8-9 Uhr > Abflugsgate in Frankfurt suchen und sobald gefunden, aufs boarding warten
9-12 Uhr > Boarding und Flug nach Madrid (Spanien)
12-13 Uhr > Koffer holen und neu einchecken
Hier die zweite Ueberraschung: der Anschlussflug von Guayaquil nach Quito ist gestrichen worden und so muessen wir die 1.Nacht in Ecuador in Guayaquil verbringen (statt in Quito, wie lt. Reiseplan), den Weiterflug hatten wir dann am naechsten Tag um ca. 15 Uhr
13-16 Uhr > Kennenlernen einiger Mitreisender (und Feststellen, dass fast alle anderen einen Weiterflug nach Quito um 10 Uhr bekommen haben), Sicherheitskontrolle, Shopping, herumspazieren und warten
16-17 Uhr > warten und boarding
17 bis 5 Uhr frueh am 05.03. (also ein 12 Std. Flug) > Flug nach Guayaquil
Immerhin gabs neben schreiender Babys und Kleinkinder auch recht gutes Essen, zeitweise Ruhe und etwas Schlaf, ein gutes Entertainmentprogramm (Der Hobbit Teil 1+2 in englisch)
5.3.2014:
Nachdem wir in Guayaquil gelandet sind (23 Uhr Ortzeit am 04.03. -> Ecuador ist 6 Std. hinter unserer Zeit), wir unsere Koffer hatten und die Passkontrolle und Zoll hinter uns hatten, wurden wir vom LAN-Personal in einem 5-Sterne (!!!!!) Hotel in Guayaquil (zentral gelegen) untergebracht, wo wir unsere Nacht verbrachten. Ich war dann nach einer wunderbaren Dusche um ca. 1:30 Ortszeit im Bett und hab immerhin 2-3 Std. Schlaf nachholen koennen.
Am selben Tag um 8 Uhr Ortszeit gabs ein supertolles Fruehstuecksbuffet (wie man es sich fuer ein 5-Sterne-Hotel erwartet) und dann machen wir uns auf Guayaquil auf eigene Faust zu erkunden (bei einer fast tropischen Hitze - leichter Sonnenbrand inklusive).
Um 13 Uhr gings ab zum Flughafen und gegen 16 Uhr warten wir endlich in Quito angekommen.
0-3 Uhr > unruhige Nacht in unserer Unterkunft in Muenchen-Naehe, hab fast nichts geschlafen - ob's an der Luftveraenderung liegt? ;-)
3-4 Uhr > aufstehn, zusammenpacken und auf den Transfer zum Flughafen warten (damit wir ja viiiel zu frueh am Flughafen sind)
4-5 Uhr > Fahrt zum Flughafen, Fruehstuecken, einchecken (bis nach Madrid) Hier die erste Ueberraschung: da die beiden ersten Fluege mit Lufthansa und die beiden letzten mit LAN sind, also mit 2 verschiedenen Fluglinien, konnten wir in Muenchen nicht bis Quito unser Gepaeck durchchecken, d.h. wir bekamen nur Tickets bis Madrid und dort mussten wir unsere Koffer abholen und neu einchecken und die Flugtickets fuer die LAN-Fluege holen.
5-6 Uhr > Sicherheitskontrolle und warten
6-7 Uhr > warten und boarding
7-8 Uhr > Flug nach Frankfurt
8-9 Uhr > Abflugsgate in Frankfurt suchen und sobald gefunden, aufs boarding warten
9-12 Uhr > Boarding und Flug nach Madrid (Spanien)
12-13 Uhr > Koffer holen und neu einchecken
Hier die zweite Ueberraschung: der Anschlussflug von Guayaquil nach Quito ist gestrichen worden und so muessen wir die 1.Nacht in Ecuador in Guayaquil verbringen (statt in Quito, wie lt. Reiseplan), den Weiterflug hatten wir dann am naechsten Tag um ca. 15 Uhr
13-16 Uhr > Kennenlernen einiger Mitreisender (und Feststellen, dass fast alle anderen einen Weiterflug nach Quito um 10 Uhr bekommen haben), Sicherheitskontrolle, Shopping, herumspazieren und warten
16-17 Uhr > warten und boarding
17 bis 5 Uhr frueh am 05.03. (also ein 12 Std. Flug) > Flug nach Guayaquil
Immerhin gabs neben schreiender Babys und Kleinkinder auch recht gutes Essen, zeitweise Ruhe und etwas Schlaf, ein gutes Entertainmentprogramm (Der Hobbit Teil 1+2 in englisch)
5.3.2014:
Nachdem wir in Guayaquil gelandet sind (23 Uhr Ortzeit am 04.03. -> Ecuador ist 6 Std. hinter unserer Zeit), wir unsere Koffer hatten und die Passkontrolle und Zoll hinter uns hatten, wurden wir vom LAN-Personal in einem 5-Sterne (!!!!!) Hotel in Guayaquil (zentral gelegen) untergebracht, wo wir unsere Nacht verbrachten. Ich war dann nach einer wunderbaren Dusche um ca. 1:30 Ortszeit im Bett und hab immerhin 2-3 Std. Schlaf nachholen koennen.
Am selben Tag um 8 Uhr Ortszeit gabs ein supertolles Fruehstuecksbuffet (wie man es sich fuer ein 5-Sterne-Hotel erwartet) und dann machen wir uns auf Guayaquil auf eigene Faust zu erkunden (bei einer fast tropischen Hitze - leichter Sonnenbrand inklusive).
Um 13 Uhr gings ab zum Flughafen und gegen 16 Uhr warten wir endlich in Quito angekommen.
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